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Vertriebene nicht vergessen

„Es ist immer wieder komisch, wie viele ihnen das Recht verweigern wollen, sich ihrer Heimat zu erinnern“: Es war ein gutes Signal, das Niedersachsens Ministerpräsident Wulff auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier am Wochenende in Hannover ausgesandt hat. Auch über sechzig Jahre nach der Vertreibung gerät in den Verdacht des Revanchismus, wer über deutsche Kultur und Geschichte jenseits von Oder und Neiße nachdenkt. Und Täter macht angeblich zu Opfern, wer an die Verbrechen erinnert, die etwa Polen und Tschechen an Deutschen begangen haben. Etwa eine Million Deutsche starben durch Flucht und Vertreibung – nach Kriegsende. Es ist höchste Zeit, sich vom reflexhaft vorgetragenen Geschichtsdiktat der deutschen Linken wie ...

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