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Streit über Afghanistan

Anlässlich der vom Bundesinnenminister geplanten Ausweitung von Abschiebungen nach Afghanistan fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband einen sofortigen Abschiebestopp in dieses Land. Der Verband appellierte am vergangenen Mittwoch an die Innenministerkonferenz, den Plänen nicht zuzustimmen. Laut einer Beschlussvorlage sollen Abschiebungen zukünftig nicht mehr – wie bisher in den meisten Bundesländern der Fall – auf Straftäter, Gefährder und Identitätstäuscher beschränkt werden, sondern grundsätzlich für alle Personengruppen möglich sein. Afghanistan sei nach wie vor nicht sicher, mahnt der Verband und forderte dazu auf, gegenwärtig komplett von Abschiebungen dorthin abzusehen. DT/KNA

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