Von Stefan Rehder Für viele Schülerinnen und Schüler beginnt mit dem Tag der Zeugnisausgabe im Sommer die anstrengendste Zeit des Jahres. Denn dann heißt es Ferien. Und das: Ganze sechs Wochen lang. Nicht nur weil man die eigenen Eltern nun deutlich häufiger zu Gesicht bekommt. Nicht nur, weil der Tag bedeutend länger geworden ist, und man mit Entsetzen feststellt, dass das sonst so rettende „Ich muss zum Bus“; „zum Training“; „zur Gitarrenstunde“; „zum Tanzkurs“; „zur LAN-Party“ plötzlich nicht mehr ausreicht, um sich sämtlichen Erkundigungen nach dem eigenen Befinden zu entziehen. Vorbei ist die Zeit, da man sich – zumindest an fünf Tagen in der Woche – vormittags ...
Schöne Ferien?
Über Hornhaut auf den Fingerkuppen und unvorstellbaren Freizeitstress