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Ruf nach internationaler Hilfe

Hungerkatastrophe in Afrika: Kenia öffnet weiteres Flüchtlingscamp für 80 000 Menschen – Caritas fürchtet langfristige Folgen
Foto: dpa | Flüchtlinge im Camp Dagahaley im kenianischen Dadaab. Die Situation im dürregeplagten Krisenland Somalia ist nach Angaben des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) die „schlimmste humanitäre Katastrophe“ der Welt.

Addis Abeba/Nairobi (DT/dpa) Ein kleiner Lichtblick für die hungernden Menschen am Horn von Afrika: Nach langem Zögern hat die kenianische Regierung der Öffnung eines weiteren Flüchtlingscamps an der Grenze zum Nachbarland Somalia zugestimmt. Das neue Lager werde in spätestens zehn Tagen seine Pforten öffnen und rund 80 000 von der verheerenden Dürre betroffenen Menschen Platz bieten, berichtete der britische Sender BBC. „Obwohl wir an unsere eigene Sicherheit denken müssen, können wir die Flüchtlinge nicht zurückweisen“, sagte Kenias Ministerpräsident Raila Odinga.

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