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Reformagenda im Krieg

Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk wirbt in Berlin um Unterstützung. Von Michael Leh
Foto: Michael Leh | Saßen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in der ersten Reihe (von links): Der Botschafter der Ukraine, Andrij Melnyk, die ukrainische Finanzministerin Natalia Jaresko, Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk und Wirtschaftsminister Aivaras Abromavicius.

Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat vor seinem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch in Berlin in einer Diskussionsrunde in der Konrad-Adenauer-Stiftung Rede und Antwort zur schwierigen Lage seines Landes gestanden. Begleitet wurde Jazenjuk von der in den USA geborenen Finanzministerin Natalia Jaresko und dem aus Litauen stammenden Wirtschaftsminister Aivaras Abromavicius. Kurz vor dem Eintreffen Jazenjuks in Berlin hatte ein dreiköpfiges Expertengremium des Europarats ein 116 Seiten starkes Gutachten veröffentlicht, in dem gravierende Mängel bei der Untersuchung der gewaltsamen Zusammenstöße in der Ukraine seit 2013 durch die Regierung in Kiew moniert werden.

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