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„Muslime denken an die Rechte Gottes, nicht des Menschen“

Monsignore Joachim Schroedel, Nahostbeauftragter der deutschen Bischöfe, über die Lage der Christen in Ägypten

Sie haben Ihren Sitz in Kairo. Ihr Zuständigkeitsbereich erstreckt sich aber auch auf Jordanien, Syrien und den Irak. Haben Christen und das Christentum in Nahost Zukunft? Es ist keine Frage, dass die Lage schwierig ist. Gerade im Irak ist sie gegenwärtig wenigstens in den nicht kurdischen Gebieten unerträglich. Dennoch vertrete ich den Standpunkt, dass man die Christen vor Ort unterstützen muss. Bei aller Wichtigkeit von humanitärem Asyl für irakische Christen etwa: Den Nahen Osten, die Wiege des Christentums, durch Auswanderung christenfrei zu machen, halte ich für die falsche Überlegung. Außerdem muss man sehen, dass Christen nicht überall verfolgt werden wie im Irak. In vielen Ländern haben sie aber mit Diskriminierung und ...

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