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Mitgliederschwund, Finanzen und ein Präsident

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sorgt sich um seine Zukunft – Markus Meckel wegen Führungsstil heftig unter Beschuss. Von Carl-Heinz Pierk
25. Jahrestag - Unterzeichnung des «Zwei-plus-Vier-Vertrags»
Foto: dpa | Steht in der Kritik: Markus Meckel

Kriegsgräber sind ein zentraler Bestandteil des Erbes der Weltkriege. In fast allen Ländern werden sie bis heute gepflegt und erhalten. Der 1919 gegründete Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge pflegt in 45 Staaten auf 832 Kriegsgräberstätten die Gräber von 2,7 Millionen Soldaten und zivilen Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft. Nach 1991 hat er in Europa 330 Friedhöfe des II. Weltkriegs und 188 Anlagen aus dem I. Weltkrieg wieder hergerichtet und 860 000 Kriegstote auf 82 Kriegsgräberstätten umgebettet.

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