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Mit Strafrecht und Steuergeldern

Der Europarat plant, sich für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender stark zu machen

Wer bisher meinte, es gehe der Homosexuellen-Lobby um Toleranz für ihre Lebensweise, muss umdenken. Offenbar soll mit Steuermitteln und Strafrecht gegen alle vorgegangen werden, die anders denken. Das zumindest fordert ein Bericht des Schweizer Sozialisten Andreas Gross, der vom „Ausschuss für Recht und Menschenrechte“ des Europarats bereits verabschiedet wurde und am 27. Januar 2010 in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg abgestimmt werden wird. Sollte dieser Bericht eine Mehrheit finden, hätte das zwar keine juristisch bindende Wirkung für die 47 europäischen und vorderasiatischen Mitgliedstaaten des Europarats, doch kämen die Familien gehörig unter Druck.

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