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Migranten sollen früh auf dem Weg nach Europa gestoppt werden

Gespräche mit Maghrebstaaten: Europäische Innenminister wollen Geschäftsmodell der Schlepper zunichte machen
Foto: dpa | Strammstehen für Libyens Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch hieß es am Montag beim Innenministertreffen in Rom.

Rom (DT/dpa) Gemeinsam wollen europäische und nordafrikanische Länder Migranten so früh wie möglich auf ihrem Weg nach Europa aufhalten und Schmugglern das Handwerk legen. Dazu trafen sich am Montag in Rom Innenminister unter anderem aus Italien, Deutschland, Frankreich, Österreich, Malta und Slowenien mit Vertretern der Maghrebstaaten Algerien, Tunesien und Libyen. „Wir wollen versuchen, aus dem Gegeneinander – hier die Europäer, dort die Nordafrikaner – eine Gemeinsamkeit zu stiften“, sagte der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) vor Beginn des Treffens, an dem auch der für Migration zuständige EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos teilnimmt. Erst am Wochenende waren wieder tausende Flüchtlinge ...

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