MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Märtyrerinnen der Nächstenliebe

Die Ermordung von vier Mutter-Teresa-Schwestern wirft ein Licht auf den Einfluss islamistischer Extremisten im Jemen. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Die schiitischen Huthi werden von Saudis und sunnitischen Terroristen bekämpft.

Noch ist unklar, wer für die Ermordung der vier Ordensfrauen aus der Gemeinschaft Mutter Teresas verantwortlich ist. Bekannt hat sich zu dem Verbrechen an den aus Ruanda, Kenia und Indien stammenden Frauen noch niemand. Dennoch gilt als sicher, dass es sunnitische Dschihadisten waren, die am Freitag in der Hafenstadt Aden ein Seniorenheim angriffen, das von „Missionarinnen der Nächstenliebe“ betrieben wird. Vertreter jemenitischer Behörden machen die Terrormiliz IS verantwortlich. Der katholischerseits für den Jemen zuständige Apostolische Vikar für Südarabien, Bischof Paul Hinder, geht davon aus, dass es sich um eine „religiös motivierte Attacke“ gehandelt habe.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich