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Leitartikel: Ökumene mit Putin statt Papst

Foto: DT | Stephan Baier.

Niemand erwartet, dass der ökumenische Dialog einfach ist. Das christliche Ringen um Einheit in Wahrheit und Liebe bleibt herausfordernd und hürdenreich. Wenn es einem Partner aber nicht mehr um Wahrheit und Liebe, sondern um Propaganda und Politik geht, dann wird Ökumene unmöglich, weil die Konfessionen keine Parteien sind, die Koalitionsverhandlungen führen. Darum muss man dem Außenamtschef der russisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Hilarion, die „gelbe Karte“ zeigen, denn er hat in propagandistischer Verdrehung von Tatsachen der mit Rom unierten griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine vorgeworfen, „einen Kreuzzug gegen die Orthodoxie begonnen“ zu haben.

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