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Kommentar: Politik der Paradoxa

Von Maximilian Lutz

Eigentlich erfüllte Donald Trumps außenpolitische Grundsatzrede alle Kriterien einer seriösen Ansprache: Amerikanische Flaggen im Hintergrund, ein schwerer Kristallleuchter über den Köpfen des gespannt zuhörenden, stellenweise applaudierenden Publikums, ein Vortrag streng nach Skript – wäre da nicht der Inhalt der Rede selbst. Darin forderte der Milliardär wiederholt eine klare Linie in der Außenpolitik. Klar ist nach der Ansprache nur, dass Trump wohl selbst noch nicht weiß, welche Strategie er als Präsident verfolgen würde. „Amerika geht vor“, daran lässt er jedoch keinen Zweifel.

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