MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kommentar

Kurskorrektur

Die jungen Bischöfe stehen unter dem Erwartungsdruck absurder Forderungen. Wenn jetzt nicht Zeit für eine Kurskorrektur ist, wann dann? Von Regina Einig

Die Kirche in Deutschland schlingert im Richtungsstreit der Bischöfe wie ein Boot ohne Steuermann hin und her. Kardinal Marx hat die Lager bisher nicht geeint. Der Streit ist nicht neu. Durch den Missbrauchsskandal hat er jedoch eine Eigendynamik entfaltet, die den doktrinellen Rahmen des Katholischen schier sprengen will. Schweigend hat die Mehrheit der Bischöfe die Vorstöße einiger Mitbrüder zu Änderungen in puncto Zölibat, Frauenweihe und dem Umgang mit Homosexuellen hingenommen. Kardinal Woelkis Kurskorrektur kommt zur rechten Zeit. Öffentlich erinnert er an die zentrale Bedeutung er Gottesfrage für die Kirche (Seite 13).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben