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Kommentar: Berliner Kulissen

Von Jürgen Liminski
Jürgen Liminski
Foto: DT | Jürgen Liminski.

Auf den ersten Blick ist es eine Kapitulation. Die Union schließt sich dem Vorschlag der SPD für Frank Walter Steinmeier als Bundespräsident an. Damit ist Steinmeier de facto gewählt und Deutschland wird einen ordentlichen Bundespräsidenten bekommen. Außerdem einen, der in diesen außenpolitisch wechselhaften Zeiten solide Kenntnisse mitbringt. Das kann nicht schaden. Der Schaden ist auf der Seite der Kanzlerin. Sie hat es nicht geschafft, einen eigenen Kandidaten zu präsentieren. Mehr noch: Sie wird demnächst den umtriebigen Martin Schulz am Kabinettstisch ertragen müssen. Denn der heutige Präsident des EU-Parlaments wird wahrscheinlich die Nachfolge Steinmeiers als Bundesaußenminister antreten. Damit schlägt SPD-Chef Gabriel zwei ...

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