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Kommentar: Assisi: Der Weg der Erneuerung

Von Markus Reder
Foto: DT | Markus Reder.

Es war ein Ort von hoher symbolischer Bedeutung, den Papst Franziskus für seine Worte wählte. Er sprach in Assisi an jener Stelle, an der der heilige Franziskus demonstrativ seine Kleider abgelegt und auf sein bis dahin weltmännisches Leben verzichtete, um ganz Jesus nachzufolgen. Diese Geste des großen Heiligen hat der erste Papst der Kirchengeschichte, der sich nach Franziskus benannt hat, nicht nur zum Programm seines Pontifikates, sondern zum Maßstab kirchlicher Erneuerung schlechthin gemacht. Damit hat Franziskus den Ruf von Papst Benedikt XVI. nach Entweltlichung deutlich verschärft.

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