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Kluge Außenpolitik gefragt

Saudi-Arabien und Iran als Rivalen: Hat Washington in der Region die richtigen Verbündeten? Von Klaus Wilhelm Platz
Golfstaaten brechen Beziehungen zu Katar ab
Foto: dpa | Katars Emir Scheich Tamim bin Hamad Al-Thani (links) Ende Mai mit US-Präsident Donald Trump in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad.

Die politische Auseinandersetzung zwischen einer von Saudi-Arabien angeführten Koalition arabischer Staaten einschließlich Ägyptens und dem kleinen, aber sehr reichen und ehrgeizigen Emirat Katar am Persischen Golf macht deutlich, welch gefährliches Spiel die USA in der Region spielen. Anfang dieses Monats haben die Amerikaner den Saudis mit der nur bedingt richtigen Begründung des Kampfes gegen den islamistischen Terror für nicht weniger als 100 Milliarden Dollar Waffen verkauft. Es ging dabei auch um die Schaffung von Arbeitsplätzen in der amerikanischen Rüstungsindustrie, was Präsident Trump nicht verheimlichte.

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