„Smart ist beautiful“. Seit Größe dazu taugt, Staatshilfen zu erpressen, führen nicht nur Ökonomen diesen Satz wieder vermehrt im Munde. Auch unter ganz normalen Bürgern erfreut sich dieser Ausspruch wachsender Beliebtheit. Dabei sind die derart gepriesenen Splitterparteien bis auf Weiteres zur Erfolglosigkeit verdammt. Wählerstimmen für sie müssen zu Recht als verlorenene Stimmen betrachtet werden. Denn bei Wahlen scheitern sie regelmäßig an der Fünf-Prozent-Hürde. Und doch werden sie von immer mehr Wählern zunehmend als Alternative zu den etablierten Parteien in Betracht gezogen.
Klein aber rein?
Welche Aussagen machen die nicht im Bundestag vertretenen Splitterparteien zum Lebensschutz? – Ein Bericht