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Kein Heil aus der Petrischale

Die Stammzellforschung kommt nur langsam voran – Auch beim jüngsten „Erfolg“ britischer Forscher tauchen immer weitere Nachteile auf. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Das Heilsversprechen aus der Petrischale hat sich nicht bewahrheitet: Die Stammzellforscher kämpfen nach wie vor mit schwerwiegenden Problemen, wie beispielsweise die verstärkte Bildung von Tumoren bei transplantierten Zellen.

Seine Mitgliedschaften in der NSDAP und im NS-Dozentenbund hinderten den Philosophen und Soziologen Arnold Gehlen (1904–1976) nicht daran, ein eher distanziertes Verhältnis zum „Fortschritt“ zu unterhalten. „Fortschritt“, definierte Gehlen, der zusammen mit Helmuth Plessner und Max Scheler zu den wichtigsten Vertretern der modernen philosophischen Anthropologie gehört, sei der „Übergang von Situationen, deren Nachteile man schon kennt, zu Situationen, deren Nachteile man noch nicht kennt“.

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