Die Wahlkampfstrategen der Parteien haben es nicht leicht. Wenn sie die Tipps von Werbeprofis und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigen, sollten die Kampagnen zur Bundestagswahl am 27. September auf keinen Fall „negativ“ sein, aber auch „keine Allgemeinplätze“ bieten. „Zirkuslärm“ kommt nicht gut an, der „Mut zum Polarisieren“ dagegen schon. Experten sind sich außerdem einig, dass kein „Riesenfeuerwerk“ in Youtube, Blogs oder Twitter gezündet werden sollte, sondern diese neuen Medien nur „zielgerichtet“ und als Mittel zum Zweck eingesetzt werden dürfen.
Kampagnen für die Unentschlossenen
Im Wahlkampf stecken die Parteien viel Geld in Werbung – Der Erfolg ist zweifelhaft