Ein ungewöhnlicher Erfolg in der Menschenrechtsarbeit: 1,5 Millionen Spendengelder für die Jesiden in den Flüchtlingscamps im Nordirak konnte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte seit Oktober 2014 sammeln. Diese Bilanz konnte nun Katrin Bornmüller, Gründerin der IGFM-Arbeitsgruppe Wittlich/Eifel und Ehrenvorsitzende der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ziehen. Ihre Arbeitsgruppe ist es auch, die diesen Erfolg zu verbuchen hat. Die 78-jährige Bornmüller ist seit 38 Jahren aktiv, wenn es gilt, ihre Stimme für die politisch, ethnisch und religiös Verfolgten zu erheben.
Politik
Hilfe für Jesiden
1,5 Millionen Euro konnte die IGFM in vier Jahren sammeln. Von Carl-Heinz Pierk