Viele Unternehmen und Organisationen leiden derzeit unter schlechter Presse und einem suboptimalen, jedenfalls stark verbesserungsfähigen Image. In Deutschland fällt vielen da sofort Volkswagen, die Deutsche Bank und der DFB ein. Wer gewohnt ist, auch schon einmal über den deutschen Tellerrand hinauszuschauen, dem drängen NSA, Google und FIFA vor die Linse. Ein Image-Problem hat seit längerem aber auch die Mafia. Mord, Drogenhandel, Prostitution, illegales Glücksspiel und Schutzgelderpressung stehen auch in einer Welt, in der sich immer mehr Menschen selbst zu ihren Nächsten erklären, noch nicht allzu hoch im Kurs. Dagegen muss sich doch etwas machen lassen, hat sich jetzt Giovanni Gambino wohl gedacht.