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Gespannte Ruhe in Südafrika

Trotz der Unruhen verspricht das Land der Fußball-WM größtmögliche Sicherheit

Südafrika wird von einer Welle fremdenfeindlicher Gewalt erschüttert. In vielen Townships um Johannesburg wurden in den vergangenen Tagen Einwanderer aus anderen afrikanischen Ländern wie Tiere gejagt – von schwarzen Jugendbanden, zum Teil aber auch von ihren südafrikanischen Nachbarn. Das Muster war fast überall gleich: Ein wütender Mob zumeist junger schwarzer Männer zog, mit Macheten, Stöcken und Steinen bewaffnet, von Haus zu Haus, fragte nach Namen und Herkunft – und brandschatzte, sobald man glaubte, dass es sich bei den Bewohnern um Immigranten aus anderen Teilen Afrikas handelte. Die Gewalt hatte auch die zweitgrößte Stadt Südafrikas erreicht.

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