MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Gesichtsscreening in China: Menschenrechtler warnen

Göttingen (DT/KNA) Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat vor dem Einsatz von Gesichtserkennung bei Demonstrationen in China gewarnt. Das Land setze auf eine lückenlose Gesichtserkennung, um Proteste gegen Menschenrechtsverletzungen im Keim zu ersticken, wie die GfbV am Freitag mitteilte. Das Ministerium für Staatssicherheit lässt den Angaben zufolge seit dem Jahr 2015 ein flächendeckendes System zur Gesichtserkennung entwickeln. „Wir gehen davon aus, dass das Programm bald zum Einsatz kommt“, sagte GfbV-Direktor Ulrich Delius. Innerhalb von drei Sekunden könne damit jeder der 1,3 Milliarden Bürger des Landes identifiziert werden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben