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Gastkommentar: Auf Erhöhung der Rundfunkgebühren verzichten!

Die geplante Erhöhung der Beiträge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist nichts anderes als eine staatlich verordnete Wettbewerbsverzerrung.
Debatte um Erhöhung des Rundfunkbeitrags
Foto: Soeren Stache (dpa) | Um die Notwendigkeit des teurer werdenden Rundfunkempfangs zu begründen, wurde eine Medienagentur verpflichtet. Würde sie und ihre Auftraggeber die Konsequenz der Coronakrise begreifen, müsste sie sich jetzt in Krisenkommunikation üben.

Es  gibt hierzulande eine in ihrem unerschütterlichen Strukturkonservativismus uneinnehmbare Festung.  Die Rede ist vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der – wenn es die Parlamente der Bundesländer jetzt so beschließen sollten – vom 1.Januar 2021 an eine Gebührenerhöhung bekommen soll. Von 17,50  auf 18,36 Euro monatlich soll die Pflichtgebühr – um die unschöne Zwangs-Vokabel zu vermeiden – steigen, acht Milliarden Euro, bis zum Ende der Gebührenperiode 2023 fast 40 Milliarden Euro wären dann im ohnehin prall gefüllten Geldsäckel von ARD, ZDF und Deutschlandradio.

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