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Frankreich will Dschihadisten zurück ins Land holen

Ein Paradebeispiel für den Gegensatz zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik erkennt das Magazin Valeurs actuelles in der Haltung des neuen französischen Justizministers Dupond-Moretti.
Die "Ideologie des Islamismus" hat den Samen des Hasses in die Köpfe gesät und fordert ihre Opfer auch auf französischem Boden.
Foto: Adobe Stock | "In unseren Banlieues ist der Einfluss der Islamisten Realität: allzu vielen Regionen zwingen sie ihre Gesetze auf, indem sie im Namen der 'Ehre' Gewalt ausübten, Frauen herabwürdigten und Angriffe auf die Institutionen, wie Polizei und Feuerwehr, rechtfertigten."

Seit wenigen Wochen neu im Amt, ist er schon äußerst umstritten. Éric Dupond-Moretti, der zuvor während seiner Anwaltskarriere für zahlreiche Freisprüche sorgte, will auch als Minister weiterhin als Verteidiger von gefährlichen Straftätern auftreten. So erregte seine Ankündigung, er wolle sich für eine Repatriierung von Dschihadisten nach Frankreich einsetzen, die im Ausland inhaftiert wurden und dort die Todesstrafe erwarten, Unmut in der Bevölkerung.

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