MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Euthanasie in Luxemburg

Luxemburg (DT/KAP/sei) Im Streit um das neue luxemburgische Sterbehilfe-Gesetz hat Großherzog Henri sich damit einverstanden erklärt, dass seine Rechte als Staatsoberhaupt eingeschränkt werden. Henri wollte das vom Parlament gebilligte Gesetz nicht unterzeichnen, weil es gegen sein Gewissen verstößt. Parteiübergreifend einigten sich die Politiker des Landes deshalb darauf, dem Monarchen sein Vetorecht zu entziehen. Nach einer geplanten Verfassungsänderung muss er Gesetze nur noch verkünden, aber nicht mehr billigen. Ministerpräsident Jean-Claude Juncker hatte bereits eine Verfassungskrise befürchtet.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich