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Ein Putsch in letzter Minute

Vier SPD-Abtrünnige lassen die Wahl Ypsilantis zur Ministerpräsidentin Hessens platzen

Der erneute Versuch der hessischen SPD-Vorsitzenden Andrea Ypsilanti, sich in Wiesbaden mit Hilfe der Linken und der knappsten aller Mehrheiten zur hessischen Ministerpräsidentin und damit zur Nachfolgerin des CDU-Politikers Roland Koch wählen zu lassen, ist in letzter Minute gescheitert. Ein Scheitern, das sich seit dem Wochenende abgezeichnet hatte, als Ypsilantis Stellvertreter, der Wirtschaftsexperte Jürgen Walter, die rot-grüne Koalitionsvereinbarung abgelehnt hatte. Es hätte jeder Logik widersprochen, wenn Walter in dieser Situation für Ypsilanti gestimmt hätte.

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