MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Der Diktator unter doppeltem Druck

Lukaschenko lässt in Weißrussland wählen, doch will er vom Ergebnis nicht abhängig sein

Bei der Parlamentswahl am Sonntag in Weißrussland steht nicht die künftige Volksvertretung im Fokus. Es geht um Präsident Alexander Lukaschenko, der seit 15 Jahren das Land als „letzter Despot Europas“ regiert. Er ist jetzt in die Enge gedrängt, weil seine erst im Oktober 2007 gegründete Partei „Belaja Rus“ (weiße Rus') die absolute Mehrheit verfehlen könnte. Für den 54-jährigen scheint das ein Alptraum zu sein. Die Opposition ist trotz aller Behinderungen stärker geworden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich