MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Bescheidene Nothilfe

Die G-8 wollen die Folgen der Wirtschaftskrise für die dritte Welt lindern helfen Von Jürgen Liminski

Der Hilfeschrei kam zum richtigen Zeitpunkt. Kurz bevor die Staatslenker am vergangenen Wochenende in Kanada über die Geschicke der Welt beraten wollten, veröffentlichte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) seinen jüngsten Jahresbericht. Die Hauptaussage: Kinder und Familien in den armen Ländern leiden am stärksten unter der Finanzkrise. Die Zahl der in extremer Armut lebenden Menschen steige, Kinder müssten arbeiten statt in die Schule gehen zu können, die Kinder-und Müttersterblichkeit steige rasant. Um diese Not abzuwenden oder wenigstens abzuschwächen, sollten die reichen Industrieländer, die G-8, zu Hilfe eilen, um die Ärmsten der Armen und unter ihnen eben die Kinder zu retten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich