Ist es realistisch, dass die benötigten 600 000 Stimmen für den Volksentscheid zugunsten eines bekenntnisorientierten Religionsunterrichtes am 26. April zusammenkommen? Letztlich geht es um die Frage, ob wir in Berlin dabei bleiben, dass jeder nach seiner Fasson selig werden darf. Und das entspricht der Berliner Mentalität. Deshalb glaube ich, dass wir eine gute Chance haben, die 600 000 Ja-Stimmen zu erzielen. Auch, obwohl bei der Unterschriften-Aktion für die Zulassung des Volksentscheids nur etwa die Hälfte der nötigen Stimmen für eine Entscheidung zugunsten des Religionsunterrichts zusammen gekommen sind? Es ist für eine Organisation viel schwieriger, Menschen dazu zu bewegen, eine Unterschrift zu leisten. Das ist bei dem ...
„Berliner Senat darf uns nicht weiter ignorieren“
„Tagespost“-Gespräch mit dem Pro Reli-Vorsitzenden Christoph Lehmann zum Berliner Religionsunterrichts-Volksentscheid