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„Berliner Kreis“ fordert von Merkel Taten

Reaktionen auf Selbstkritik der Kanzlerin: Seehofer: Einigung möglich, aber nicht garantiert – Schmidt: „hochrespektabler Akt“

Berlin/Kloster Banz (DT/dpa) Der „Berliner Kreis“ der Konservativen in der Union hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, ihren selbstkritischen Worten zur Flüchtlingspolitik Taten folgen zu lassen. An den Grenzen müssten Transitzonen eingerichtet und der Familiennachzug für die 2015 nach Deutschland kommenden Flüchtlinge begrenzt werden, forderte der Sprecher des Kreises, Christean Wagner, am Mittwoch in Berlin. Die sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann beklagte, dass über Merkels Kurs in der Flüchtlingspolitik in der Fraktion nie abgestimmt worden sei. Merkels Führungsstil sei präsidial geworden.

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