Osnabrück (DT/KNA) Die im Bundestag diskutierte Kassenleistung für vorgeburtliche Bluttests zur Erkennung des Down-Syndroms (Trisomie 21) möchte der CDU-Gesundheitsexperte Rudolf Henke an Voraussetzungen koppeln. Er könne sich vorstellen, dass die Tests bei Risikoschwangerschaften zugelassen werden, sagte er den Zeitungen der Verlagsgruppe Bistumspresse. Auch sollten die Bluttests mit einer „qualifizierten Beratung“ verbunden sein.