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Alle fürchten Alexis Tsipras

Ex-Regierungschef Papandreou bietet sich zwei Seiten als Mehrheitsbeschaffer an. Von Stephan Baier
Syriza-Chef Alexis Tsipras mit die Friedenstaube
Foto: dpa | Orthodoxes Weihnachtsfest am 6. Januar in Athens Hafen Piräus: Hält oder würgt Syriza-Chef Alexis Tsipras die Friedenstaube? Noch schwerer ist die Frage zu beantworten, was er mit Griechenlands Wirtschaft anstellt, sollte er Regierungschef werden.

Ein Gespenst namens „Grexit“ geht um in Europa. Juristisch ist ein Ausstieg Griechenlands aus dem Euro gar nicht möglich, wie die EU-Kommission versichert. Doch politisch fragt man sich in Brüssel wie in Berlin, was wohl passiert, wenn am 25. Januar „Syriza“-Chef Alexis Tsipras als Sieger aus den griechischen Neuwahlen hervorgeht, die Sparpolitik beendet und zur etatistischen Schuldenpolitik zurückkehrt. Weder Brüssel noch Berlin wollen zulassen, dass das mittels Schuldenschnitt und Milliardenhilfe über Wasser gehaltene Griechenland neuerlich die Stabilität des Euro und das Vertrauen in die Euro-Zone gefährdet.

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