MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Todesstrafe: Merkel warnt Türkei

Kanzlerin weist Vorwurf der Erpressbarkeit zurück – Seehofer will notfalls Brenner abriegeln und ist für Obergrenze
Würdigung Ehrenamtlicher in der Flüchtlingshilfe
Foto: dpa | Hält sich für nicht erpressbar: Bundeskanzlerin Angela Merkel hier bei einer Veranstaltung zur Würdigung von Bürgern, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren.

Berlin/Düsseldorf (DT/dpa/KNA) Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Vorwürfe zurückgewiesen, durch das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei erpressbar zu sein. Sie sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, sie sei „als Bundeskanzlerin völlig frei, das, was wir an bedenklichen Entwicklungen in der Türkei beobachten, auch klar auszusprechen“. Dies gelte „nicht nur öffentlich, sondern vor allem auch im direkten Gespräch mit der türkischen Regierung“. Es dürfe auch nicht übersehen werden, dass das EU-Türkei-Abkommen auch im Interesse der Türkei liege, weil damit die kriminellen Schleuserstrukturen an der türkischen Küste bekämpft würden. Die Schleuser könnten nun „bei weitem nicht mehr so agieren“ wie ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich