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„Sie sind nicht wählerisch in ihrem Morden“

Entsetzen über Boko Haram: Nigerias Bischöfe, der Vatikan und Berlin fordern die Freilassung der entführten Schülerinnen

Yola/Rom/Aachen (DT/aho/dpa/KNA) Die Mitglieder der „Boko Haram“ genannten nigerianischen Terrorgruppe wollten mit der Entführung von mehr als 200 Mädchen vor allem „aufs Tiefste die Gefühle all derer verletzen, die gegen ihre Ideologie sind“, meint der Bischof der Diözese Yola im Nordosten Nigerias, Stephen Dami Mamza. Zu Beginn ihrer Terroraktivitäten ab 2009 habe die Gruppe „vor allem Christen, Regierungsinstitutionen, einige Politiker und auch einige muslimische Führer, von denen sie dachten, dass sie gegen ihre Lehre predigten“ attackiert.

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