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Scharfe Kritik an Olympiateilnahme

Ruprecht Polenz (CDU): Angesichts der Lage in Tibet wäre es klüger gewesen, die Teilnahme offenzulassen

Peking/Baden-Baden (DT/dpa/KNA) Auf scharfe Kritik ist die Entscheidung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) gestoßen, eine deutsche Mannschaft zu den Sommerspielen nach Peking zu entsenden. Angesichts der Lage in Tibet hätte er es für „klüger“ gehalten, die Teilnahme an den Sommerspielen noch offenzulassen, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU), am Dienstag im Südwestrundfunk. Polenz sagte, abgesehen von einem Sportler-Boykott sei auch eine Art politischer Demonstration bei der Olympia-Zeremonie denkbar.

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