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Sarrazin-Debatte wird schärfer

Sarrazin will in SPD bleiben – Glück: Katholiken sollen „Widerstand“ leisten – Muslimrat: „Inbegriff des hässlichen Deutschen“

Berlin (DT/dpa) Trotz wachsenden Drucks von allen Seiten hat der umstrittene Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin (SPD) seine Thesen zur Integration verteidigt. „Ich lade alle ein, Unstimmigkeiten in meiner Analyse zu finden“, sagte der frühere Berliner Finanzsenator am Montag bei der Vorstellung seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ in Berlin. Das werde aber nicht einfach sein. Das SPD-Präsidium beschloss ein Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel, den 65-Jährigen auszuschließen. Darüber muss noch der Parteivorstand entscheiden. Aus Sicht der Bundesregierung beschädigt Sarrazin das Ansehen der Bundesbank.

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