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Russland: Gefahr schwerer Atomunfälle

Wegen der Waldbrände fürchtet Greenpeace nicht mehr beherrschbare Notfallsituationen – Die Politik muss handeln Von Markus Reder

Im Blick auf die Waldbrände in Russland warnt Greenpeace vor schweren Atomunfällen. Worin besteht die Gefahr?Die großflächigen Feuer bedrohen die Atomanlagen sowohl direkt als auch indirekt. Direkt wäre etwa ein Feuer vor dem Atomkomplex in Sarow zu nennen. Uns liegt ein Bericht des russischen Atomunternehmens Rosatom vor. Darin heißt es: Die Situation ist kritisch und hat sich rapide verschärft. Ein 14 Quadratkilometer großes Feuer befindet sich nur 300 Meter vor der Atomanlage. Diese Feuerwalze bedeutet eine direkte Bedrohung für die Atomanlage. Es gibt aber auch die indirekte Bedrohung.

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