MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Russische Polizei soll „Sklaven“ gehalten haben

Moskau (DT/dpa) Nach der von Präsident Dmitrij Medwedjew begonnenen Reform des Innenministeriums erschüttert ein neuer Polizei-Skandal Russland. Die Sonderpolizei OMON hat nach einem Bericht des russischen Magazins „The New Times“ illegale Gastarbeiter systematisch wie Sklaven ohne Bezahlung eingesetzt. Die Männer hätten auch auf dem Privatgrundstück eines Vizeministers gearbeitet. Das Magazin veröffentlichte Zeugenaussagen, nach denen die OMON-Einheit „Subr“ Arbeiter brutal misshandelt habe. Medwedjew hatte nach einer Reihe von Skandalen eine Polizeireform eingeleitet. Allein in der vergangenen Woche hatte er knapp 20 hohe Polizeibeamte entlassen, darunter zwei Vizeminister.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich