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Rom ohne Bürgermeister

Rom (gho) Viele Hunde sind des Hasen Tod: Nach einer immer heftiger werdenden Medienkampagne ist Roms Erster Bürger, der Organchirurg Ignazio Marino, von seinem Bürgermeisteramt zurückgetreten und kurz vor Beginn des Heiligen Jahrs steht das politische Rom kopflos da. Der sechzigjährige Politiker, der zur Regierungspartei des Premiers Matteo Renzi gehört, hatte sich immer wieder auf die vorderen Seiten der italienischen Zeitungen gespielt: Früher als Verfechter der aktiven Sterbehilfe bei Koma-Patienten, dann als Bürgermeister mit der Eintragung homosexueller Paare in das Grundbuch der Stadt – was in Italien rechtlich gar nicht möglich ist –, oder als großer Freund des Papstes, der auch beim Familientreffen in Philadelphia ...

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