Von Stefan Rehder Diese Glosse besteht aus exakt 262 Worten. Keine große Sache, aber immerhin etwas, das wir „nicht mal eben“ aus dem Ärmel schütteln. Doch ist, was uns Mühe und bisweilen Schweiß abverlangt, allenfalls etwas für den „hohlen Zahn“ des durchschnittlichen US-Bürgers. Denn glaubt man einer Studie der Universität Kalifornien, dann konsumiert der allein in seiner Freizeit täglich rund 34 Gigabyte Daten. Das entspricht umgerechnet rund 100 000 Worten oder eben 381 Glossen dieser Länge. Was denjenigen, der weiß, dass die Vereinigten Staaten nicht auch das Land der unbegrenzten Arbeitslosigkeit sind, freilich fragen lässt: „Wie soll das geschehen?“ Die Antwort lautet: ...
„Multitasking“
Warum Sie zu Risiken und Nebenwirkungen ihren Hirnforscher oder Psychiater fragen sollten