Heute Abend wird die Frankfurter Buchmesse mit Festreden feierlich eröffnet. Unter den Hundertausenden von Büchern wird Frankreich als Gastland seine Literatur vorstellen. Eine Auswahl der Belletristik Frankreichs finden Sie heute auf Seite 10 der Tagespost. Am Samstag wird unsere Literaturbeilage folgen mit Rezensionen aus dem Herbstprogramm der Buchverlage. Grundlegend wird die Frage nach dem Christentum als Ereignis gestellt, das Thema Heimatlosigkeit wird angesprochen, aber auch die Autobiografie von Chateaubriand wird in einer Neuausgabe vorgestellt, ebenso gehen wir der geschichtsmetaphysischen Sicht Léon Bloy auf Marie Antoinette nach. Auch die Gender-Ideologie wird kritisch unter die Lupe genommen.