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Mehr für Sterbende tun

Berlin (DT/dpa) Deutschland braucht nach Ansicht der Deutschen Stiftung Patientenschutz dringend mehr professionelle und mobile Teams für die Sterbebegleitung. Bisher gebe es kein Konzept, „jedem Sterbenden die Fürsorge zu garantieren, die er benötigt“, sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch der dpa aus Anlass des Welthospiztages an diesem Samstag (14. Oktober). „In den Koalitionsverhandlungen wird es darauf ankommen, die palliative und hospizliche Versorgung für jährlich eine halbe Million sterbender Menschen zu sichern.“ „Der Welthospiztag ist ein Appell, sich die Sorgen und Nöte der Sterbenden bewusst zu machen“, sagte Brysch weiter. „Jährlich sterben hierzulande rund 925 000 Menschen.

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