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Mehr Umsatz und Gewinn durch schlechte Qualität

Immer mehr Hersteller konstruieren Haushalts- und Elektro-Geräte mittlerweile so, dass sie vorzeitig verschleißen. Von Reinhard Nixdorf

Viele haben es schon vermutet, inzwischen lässt sich der Verdacht belegen: Manche Hersteller bauen Produkte so, dass sie frühzeitig nicht mehr funktionieren, durch neue Produkte ersetzt werden müssen und das Geschäft so in Gang bleibt. Dies geht aus einer Studie hervor, die die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen vor kurzem unter dem Titel „Geplante Obsoleszenz“ vorgestellt hat. In großer Zahl werden Produkte aufgelistet, die geplant früher kaputt gehen, als sie müssten: Waschmaschinen, deren Heizstäbe verdächtig schnell durchrosten, Schuhe mit auffällig rasch abgelaufenen Sohlen, Drucker, die nach einer bestimmten Zahl von Ausdrucken aufhören, zu arbeiten.

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