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Leitartikel: CDU gibt in der Schulpolitik auf

Von Alexander Riebel
Foto: DT | Alexander Riebel.

Die CDU-Spitze verabschiedet sich von ihrer eigentlichen Stärke in der Bildungspolitik: Sie will nicht mehr länger die Förderung von Schülern gemäß deren Fähigkeiten unterstützen. Damit gibt sie ihre traditionelle Position auf, nämlich Förderung durch Differenzierung. Was jetzt geplant ist, hat Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) bereits Ende Mai angekündigt: „Deutlich zurückgehende Schülerzahlen führen in den Ländern dazu, dass Hauptschule und Realschule zu einer Oberschule verbunden werden.“ In Wirklichkeit haben aber fortschreitende Zugeständnisse zu rot-grünen Gleichheitsideologien dazu geführt.

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