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Kommentar: Todfeind Parteifreund

Die CDU muss in der derzeitigen Krise aufpassen, dass die rhetorischen Sicherungen nicht durchbrennen.
Die Zukunft der CDU
Foto: Federico Gambarini (dpa) | Für Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, Politik aus dem Geist des christlichen Menschenbildes zu betreiben, kann die Frage des angemessenen Umgangs miteinander kein Nebenaspekt sein. Im Bild: Jens Spahn, Armin Laschet und Friedrich Merz.

Seht wie sie einander lieben. Klar, eine Partei ist keine Gemeinde. Aber für Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, Politik aus dem Geist des christlichen Menschenbildes zu betreiben, kann die Frage des angemessenen Umgangs miteinander kein Nebenaspekt sein. Wer die CDU beobachtet, muss  zur Kenntnis nehmen, dass dort ganz offensichtlich dieses  Wort des römischen Schriftstellers Tertullian nicht gilt, der so voller Staunen die ersten Christen beschrieben hat.

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