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Kommentar: In die Irre geführt

Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: dpa | Prostitution: Ein „Gewerbe“ wie jedes andere auch?

Es ist verrückt, mit welchem Eifer Menschen inzwischen daran arbeiten, ihre eigene Würde zu demontieren. Das Verrückteste daran ist, dass sie dies ausgerechnet im Namen der Menschenrechte tun. Der jüngste Vorstoß in dieser Hinsicht ist, dass Amnesty International beschlossen hat, für eine Entkriminalisierung von Prostitution einzutreten. Denn Schuld an der misslichen Lage von Prostituierten sei der rechtliche Status „des Gewerbes“. Amnesty hofft, „Sex-Arbeit“ aus ihrer Illegalität zu holen, um mehr Rechte und Sicherheit für Prostituierte zu erwirken. Eine Frau, die ihren Körper verkaufen möchte, solle dies frei, geschützt und ohne schädliche Folgen tun dürfen.

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