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Keine schnelle Lösung im Fall Timoschenko

Berlin (DT/dpa) Die deutsche Bundesregierung erwartet keine schnelle Lösung im Fall der früheren ukrainischen Regierungschefin Julia Timoschenko. Zwischen deutschen und ukrainischen Behörden gebe es sehr intensive Kontakte mit dem Ziel, dass Timoschenko eine angemessene medizinische Behandlung erhalte, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Freitag. Das Angebot einer Behandlung in Deutschland stehe. Hier Lösungen zu erreichen, sei aber kompliziert und werde einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Chef der Berliner Charité-Klinik, Karl Max Einhäupl, reiste am Freitag erneut in die Ukraine, um die inhaftierte Politikerin im Krankenhaus zu besuchen.

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