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Italien: Streit um Tötungspille

Die Empfehlung, RU 486 zuzulassen, stößt auf Kritik von Gesundheitsministerium und Kirche

Soeben erst hatte die Abgeordnetenkammer des italienischen Parlaments einen Antrag verabschiedet, der die Regierung des Landes beauftragt, bei den Vereinten Nationen eine Verurteilung von Zwangsabtreibungen als Mittel der Geburtenkontrolle zu erwirken. Doch schon sorgt eine weitere Entwicklung in Italien für Debatten über den Schutz des ungeborenen Lebens: Sowohl Gesundheitsminister Maurizio Sacconi von der Partei Forza Italia und die Staatssekretärin seines Ministeriums, Eugenia Roccella, als auch die Italienische Bischofskonferenz wehren sich gegen die Freigabe der Abtreibungspille RU 486.

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