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Irans spannendste Wahlen

Der Reformer Khatami tritt im Juni gegen den Hardliner Ahmadinedschad an – Wer auch immer gewinnt: Die Folgen für den Nahen Osten werden beträchtlich sein

Nach Obamas Wahlsieg und Israels noch unentschiedenen Wahlen vom 10. Februar stehen nun am 12. Juni die 10. Präsidentschaftswahlen im Iran bevor. Die beiden letzteren könnten den Nahen Osten verändern, während andere Wahlen in der Region niemanden interessieren. Nach längerem Tauziehen entschied sich Ex-Präsident Mohammad Khatami zur Kandidatur. Es könnten die spannendsten Wahlen seit Bestehen der Islamischen Republik Iran 1979 werden. Denn bis auf diejenigen von 1997, die Khatami wider Erwarten gewann, stand das Ergebnis im Voraus fest. In Teheran haben die Konservativen gehofft, dass Khatami nicht erneut antritt.

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